Das Erzbistum Paderborn greift für syrische Flüchtlinge in seinen „Katastrophenfonds“. Aus der Kirchen-Kasse fließen 20 Tausend Euro in die Krisenregion. Seit Beginn des Bürgerkriegs sind nicht nur viele Menschen gestorben, sondern wurden innerhalb des Landes zwangsvertrieben und sind jetzt obdachlos. Das Geld des Erzbistums Paderborn soll diesen Syriern zu Gute kommen.