Armen Menschen in einer Stadt muss so früh wie möglich geholfen werden. Nicht nur moralisch, auch finanziell zahle sich das langfristig aus. Das haben Experten aus Dortmund und Dormagen am Wochenende bei der Sozialkonferenz in Paderborn erklärt. Hintergrund: Bereits vor drei Jahren hatten der Deutsche Gewerkschaftsbund und die Kirchen einen Armuts- und Reichtumsbericht für Paderborn gefordert. Damit könne dann besser erkannt werden, wo und wie geholfen werden könne. Jetzt liegt von der Verwaltung zumindest ein Bericht über die Situation von Kindern und Jugendlichen vor.