Der Betrugs-Prozess gegen einen Paderborner Dönerbuden-Betreiber ist unterbrochen worden. Das Landgericht will zunächst klären, wie hoch der Schaden ist. Dem Paderborner gehörten zwei gut laufende Dönerbuden in Lippstadt. Dort führte er laut Anklage schwarze Kassen – und angeblich kaufte er bei Händlern ohne Rechnung ein. So soll der Paderborner jahrelang Geld am Fiskus vorbei geschleust haben. Die Steuerfahnder machten in der Buchführung auffällige Schwankungen aus. Der Prozess wird am 8. Februar fortgesetzt.