In der Affäre um ein Treffen mit Rechtsradikalen stellt sich die Steinheimer CDU geschlossen hinter ihren Bürgermeister Joachim Franzke. Nach einer Sitzung am Abend steht für die Christdemokraten fest, dass Franzke die Wahrheit gesagt hat. Demnach wurde das Stadtoberhaupt erst Ende Januar von der Polizei über die politischen Hintergrund seiner Gerpächspartner informiert und nicht bereits Mitte Dezember. Das wurde laut Steinheimer CDU auch mittlerweile vom Ordnungsamt und der Polizei bestätigt. Für die von der SPD geforderte gerichtliche Prüfung sehen die Christdemokraten keine Veranlassung.