Sie klingen so ähnlich wie Handys, sind aber abhörsicher und funktionieren auch dann, wenn andere Netze zusammenbrechen: Digitale Funkgeräte ersetzen bei Polizei, Feuerwehr, Rettungs- und Hilfsdiensten im Kreis Höxter nach und nach die alte Analog-Technik. Ab Montag startet der erweiterte Probebetrieb. Die 630 Funkgeräte haben rund 600.000 Euro gekostet. Der Kreis konnte sparen, weil er gemeinsam mit den anderen OWL-Kreisen eingekauft hat. Der Probebetrieb soll vier Monate dauern.