Im Prozess um die Marihuana-Plantage im sogenannten Horror-Haus von Höxter-Bosseborn hat der Hauptangeklagte die Vorwürfe weitgehend eingeräumt. Vor dem Paderborner Landgericht bescheinigte er den Ermittlern sogar „einen guten Job“ gemacht zu haben. Der gelernte Chemielaborant aus Krefeld gestand, die Plantage aufgebaut zu haben. Dabei habe ihm ein ebenfalls angeklagter Brakeler geholfen. Der Prozess geht am 23. April weiter – gegen drei weitere Beteiligte läuft ein separates Verfahren.