Seit knapp eineinhalb Jahren gibt es in Paderborn den Arbeitskreis „Anonyme Spurensicherung“ – die Organisatoren ziehen auf Radio Hochstift-Anfrage jetzt ein erstes, positives Fazit. Zwar hätten bislang erst zwei Frauen das Angebot genutzt – allein dafür habe es sich aber schon gelohnt. Künftig soll noch mehr Werbung für das Projekt gemacht werden. Opfer von Vergewaltigungen können seit Herbst 2016 anonym Spuren sichern lassen, wenn sie noch nicht den Mut haben, eine Anzeige zu erstatten.