Nach der Massenkarambolage auf der A33 hatten die Rettungsdienste am Vormittag direkt den nächsten großen Einsatz in Paderborn-Schloß Neuhaus. In einem Wohnhaus war im Keller Kohlenmonoxid ausgetreten – die Grenzwerte wurden um das 50fache überschritten. Der Hausbesitzer musste mit dem Rettungshubschrauber ins Krankenhaus geflogen werden – er schwebt in Lebensgefahr. Vier weitere Hausbewohner und vier Ersthelfer hatten das Kohlenmonoxid ebenfalls eingeatmet – sie wurden mit Krankenwagen in verschiedene Krankenhäuser gebracht. Insgesamt waren Feuerwehr und Rettungsdienste mit insgesamt 60 Kräften vor Ort.