Es gibt zwei bis drei Alternativen - eine konkrete Entscheidung über die geplante Gesamtschule in Delbrück fällt allerdings erst in 2 Wochen. Das sagte Delbrücks Bürgermeister Werner Peitz auf Anfrage von Radio Hochstift nach dem heutigen Treffen mit Vertretern derd Landes und der Bezirksregierung. Bei dem Treffen ging es um rechtliche Probleme. Die geplante Gesamtschule soll nach Willen der Stadt Delbrück an zwei Standorten - in Ostenland und Westenholz - errichtet werden. Das ist laut Bezirksregierung aber nur möglich, wenn genug Schüler für eine Siebenzügigkeit vorhanden sind. In Delbrück wären angesichts der Schülerzahlen maximal 5 Klassen pro Jahrgang realisierbar. Die Fachleute der Landesregierung prüfen nun verschiedene Lösungsvorschläge.