Die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft im Hochstift kritisiert die Landesregierung. Der Grund: Viele Leiter von Grundschulen beschweren sich, weil sie mit einem fehlerhaften Computerprogramm klar kommen müssen. Der Aufwand, die aktuellen Schülerzahlen einzugeben, sei für die Rektoren enorm hoch. Das ist zeitlich nicht mehr vertretbar - bemängelt die GEW. Die Hotline des Landes sei tagelang nicht erreichbar gewesen - sogar Antwort-Mails des Landesdatenamtes waren angeblich falsch. Das Land solle künftig solche Programme vorher besser testen.