Die Einsatzkräfte bei Unfällen müssen oft drastische Bilder und Szenen verkraften – sie bleiben häufig nicht in der Kleidung hängen, sondern können auch traumatische Folgen haben. Um diese Erlebnisse aufzuarbeiten, haben die Feuerwehren im Kreis Höxter die sogenannte PSU- Gruppe gebildet. PSU steht für psychosoziale Unterstützung. 16 Fachkräfte werden ab sofort Feuerwehrmänner- und Frauen bei der Aufarbeitung traumatischer Erfahrungen unterstützen. Sie bereiten die Feuerwehrleute schon im Vorfeld auf schlimme Einsätze vor und bietet auch Nachbesprechungen an. Die Leiterin des Teams Regina Feischen: