Die Menschen im Hochstift haben im Jahr 2009 durchschnittlich 18.200 Euro zum Sparen und Ausgeben gehabt. Damit stand ihnen deutlich weniger zur Verfügung als den Einwohnern im Landesschnitt. Die Summe, die für die Haushalte nach Abzug von Steuern und Sozialabgaben übrig blieb, ist aber auch in den Kreisen Paderborn und Höxter sehr unterschiedlich. Während die Einwohner in Delbrück, Hövelhof und Lichtenau weit über 20.000 Euro im Jahr für das Sparkonto oder den Konsum hatten, war das Geld in Salzkotten, Bad Wünnenberg und Willebadessen am knappsten.