Auch fünf Wochen nach dem Insolvenzantrag beim Sportwagen-Hersteller Artega in Delbrück geht das Bangen für die Mitarbeiter weiter. Nach wie vor ist unklar, ob das Unternehmen zu retten ist. Der Insolvenzverwalter hat mitgeteilt, dass weiter intensive Gespräche mit möglichen Investoren geführt werden. Ziel ist es, das Unternehmen am Standort zu halten und so auch die Arbeitsplätze in Delbrück zu sichern. Die 34 Mitarbeiter von Artega haben ihre Löhne und Gehälter für den Juli nach Angaben des Insolvenzverwalters pünktlich erhalten.