Es ist gelb, giftig und macht zur Zeit immer mehr Landwirten im Hochstift zu schaffen: Das gefährliche Jakobskreuzkraut breitet sich auf immer mehr ehemals stillgelegten Flächen und Pferdeweiden aus. Vor allem für Rinder und Pferde kann es sich tödlich auswirken. Die Landwirtschaftskammer in Brakel rät den Bauern, das Kraut durch Mähen und Ausreißen zu bekämpfen. Das geht aber nicht immer, so Pflanzenschutzberater Ferdi Stamm: