Das Paderborner Kreisjugendamt musste im vergangenen Jahr bei knapp 400 gefährdeten Kindern aktiv werden. 25 Mädchen und Jungen wurden aus ihren Familien genommen. Die Mitarbeiter sind dabei auf Meldungen von Nachbarn oder Verwandten angewiesen. Damit es erst gar nicht soweit kommt, setzt die Behörde auch auf die sozialpädagogogische Familienhilfe. Das ist eine Art Super-Nanny, die überforderte Eltern zu Hause unterstützt – Ingeborg Heukamp vom Paderborner Kreisjugendamt: