Die Wälder im Hochstift haben sich von den Schäden durch Kyrill erholt, die Schäden sind aber auch zehn Jahre nach dem Orkan zu sehen. Damals wehten die Sturmböen in unseren Kreisen etwa eine Million Bäume um. Bis die neu gepflanzten Bestände so groß sind wie ihre Vorgänger, dauert es noch Jahrzenhnte. Um den Wald sturmstabiler zu machen, setzt das Forstamt verstärkte auf gemischte Bestände. Kyrill wehte vor zehn Jahren vor allem flach wurzelnde Fichten um.