Nach der Mafia-Razzia von Höxter Ende Juni hat der Angeklagte in dem jetzt laufenden Prozess vor dem Paderborner Landgericht ein Geständnis abgelegt. Er gab zu, in seiner Wohnung in der Höxteraner Innenstadt 141 Kilogramm Marihuana gebunkert zu haben.
Das habe er für einen Bekannten getan. So wollte er seine Spielschulden loswerden. Ein Mitglied der Mafia sei er aber nicht, so der 35-jährige Familienvater vor Gericht.
Er sei nur ein einfacher Mann.