Im Missbrauchs-Prozess gegen einen 59-jährigen Paderborner Geschäftsmann ist die Hauptfrage weiter offen: Es ist unklar, wann das mutmaßliche Opfer genau geboren wurde und damit ist auch unklar, ob es sich um Kindesmissbrauch handelt. Der heute etwa 15-jährige Junge aus Armenien soll von dem Firmenchef mehrfach sexuell missbraucht worden sein. Möglicherweise erpresste er den Jungen damit, dass sonst die Familie abgeschoben würde. Der Junge arbeitete im Laden des Paderborners als Aushilfe. Heute wurde zudem ein weiteres mutmaßliches Missbrauchsopfer gehört.