Die Taten des mutmaßlichen Folterpaars von Höxter-Bosseborn sind aus polizeilicher Sicht weitgehend aufgearbeitet. Das hat eine Sprecherin der Bielefelder Polizei auf Radio Hochstift-Anfrage erklärt. Die anfangs aus 40 Beamten bestehende Mordkommission existiert in ihrer bisherigen Form nicht mehr. Zurzeit sind nur noch fünf Ermittler damit beschäftigt, einigen letzten Spuren nachzugehen. Insgesamt musste die Mordkommission rund 1.000 Spuren auswerten.