Nach den erneuten jugendlichen Alkoholexzessen rund um den Karnevalsumzug in Salzkotten-Scharmede will der Kreis Paderborn jetzt an neuen Strategien arbeiten: „Wir müssen uns gut überlegen, ob diese massive Polizeipräsenz auch in den kommenden Jahren das Mittel der Wahl sein kann“ – erklärte Landrat Manfred Müller. Die Anti-Alkohol-Kampagne des Scharmeder Karnevalsvereins scheint zumindest während des Umzugs zu wirken - so jedenfalls der Eindruck einiger Anwohner in Scharmede: