Die SPD im Kreis Paderborn lehnt den Einsatz von Hartz-IV-Empfängern im neuen Bundesfreiwilligendienst ab. Der Paderborner CDU-Bundestagsabgeordnete Carsten Linnemann hatten diesen Vorschlag gemacht, um den Betroffenen Qualifizierungsnachweise zu ermöglichen. Aus Sicht der Sozialdemokraten eignet sich der Freiwilligendienst nicht als arbeitsmarktpolitisches Instrument. Qualifizierungen sowie Aus- und Weiterbildung müssen von der Arbeitsagentur erbracht werden, so die Paderborner Kreis-SPD.