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Nachrichten aus Paderborn und Höxter

Taipeh | Mehrere starke Erdbeben an Taiwans Ostküste

Erst vor Kurzem hatte die Erde in Taiwan heftig gebebt und Schäden angerichtet. Nun hat es den Osten der Inselrepublik schon wieder erwischt.

Retter stehen bei der Suche nach Vermissten vor einem eingestürzten Apartmentgebäude. Wieder bebte die Erde an Taiwans Ostküste stark.

Retter stehen bei der Suche nach Vermissten vor einem eingestürzten Apartmentgebäude. Wieder bebte die Erde an Taiwans Ostküste stark.

Naturgewalt

Taipeh (dpa) - Nach dem starken Erdbeben vor wenigen Wochen ist der Osten Taiwans erneut von heftigen Erdstößen erschüttert worden. Laut Angaben der zuständigen taiwanischen Wetterbehörde ereigneten sich die Beben der Stärken 6,3 und 6,0 am frühen Morgen.

Das Epizentrum des stärksten Bebens lag demnach etwa 17 Kilometer südlich bis südwestlich des Sitzes der Bezirksregierung von Hualien. Die Erdstöße wurden in einer Tiefe zwischen 5,5 und 10 Kilometern registriert. Auch in der taiwanischen Hauptstadt Taipeh waren die Erschütterungen deutlich zu spüren.

Schon am Vortag verzeichneten die Behörden eine Reihe von Beben, von denen das stärkste einen Wert von 5,9 erreicht hatte. Berichte über Verletzte oder Schäden gab es zunächst nicht. Allerdings beobachtete die Feuerwehr nach eigenen Angaben zwei leer stehende Gebäude, die bei dem schweren Beben Anfang des Monats beschädigt wurden und nun in Schieflage geraten waren.  

Damit wurden die Stadt Hualien und der gleichnamige Kreis, der sie umgibt, erneut von starken Erschütterungen getroffen. Am 3. April hatte die Erde wenige Kilometer östlich von Hualien im Meer mit einer Stärke von 7,2 gebebt. Mindestens 17 Menschen waren dabei ums Leben gekommen. Zuletzt hatten Rettungskräfte am 13. April ein Todesopfer in einem Steinbruch entdeckt. Die ostasiatische Inselrepublik mit ihren mehr als 23 Millionen Einwohnern ist Erdbeben gewohnt. Die Erschütterungen Anfang April waren allerdings die stärksten seit knapp 25 Jahren, wobei 1999 die Opferzahl mit mehr als 2400 deutlich höher lag. 

© dpa-infocom, dpa:240423-99-771179/2

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