Zum zweiten Mal nach 2007 wird Paderborn zum Tatort: Bei der Kunstaktion werden sich ab Ende Mai zwölf Künstler thematisch mit der Fußgängerzone beschäftigen. Besonders große Aufmerksamkeit wird wohl ein chinesischer Künstler erregen: Er wird am Marienplatz einen riesigen Käfig in Form einer Schlange aufbauen.
Andere Projekte sind eine Wäschespinne auf dem Brunnen am Westerntor oder ein Garten vor der Marktkirche. Sie sollen zeigen, wie Kunst in der Welt des Konsums ihren Platz finden kann.
Die Stadt finanziert die Ausstellung bis Anfang September mit bis zu 800.000 Euro – sie erhofft sich Ideen für die städtebauliche Entwicklung in Paderborn.
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