Nach dem tödlichen Unfall bei Lichtenau-Henglarn am Samstagabend wird die entdgültige Identifizierung der Leiche wohl noch Tage, wenn nicht sogar Wochen dauern.
Die Polizei vermutet, dass es sich um einen Bekannten des Unfallfahrers handelt, der aus dem Ausland zu Besuch war. Wegen der schweren Verletzungen des Opfers müssen die Ermittler aber aufwendige medizinische Verfahren zur Identifizierung anwenden. Dafür braucht es auch noch eine ganze Reihe von Genehmigungen.
Wegen des Unfalls ermittelt die Polizei gegen den Fahrer aus Borchen wegen fahrlässiger Tötung. Der 28-Jährige wurde schwer verletzt.