Zu neuen Vorwürfen rund um die Schließung der Paderborner "DOM"-Redaktion will sich der Verleger Rainer Beseler nicht öffentlich äußern. Auf Radio Hochstift-Anfrage erklärte der Chef der Bonifatius GmbH, die die Kirchenzeitung DOM druckt, er wolle erstmal mit den Kollegen in Osnabrück direkt sprechen. Hintergrund: Eine Osnabrücker Verlagsgruppe erwartet eine Entschuldigung von Beseler. Der hatte erklärt, alle deutschen Bistumsblätter seien nicht wirtschaftlich. Doch das weisen die Osnabrücker zurück. Sie fragen sich, warum vor der "DOM"-Schließung mit ihnen nicht gesprochen wurde.