Die Warburger Feuerwehr hat ein arbeitsreiches Jahr hinter sich: 2007 mussten die Helfer 170 mal ausrücken ? das ist der höchste Wert der vergangenen vier Jahre. Pro 1.000 Einwohner fielen für die Warburger Feuerwehrleute 7,1 Einsätze an ? und es gab mit knapp 3.600 auch ein Plus bei den Einsatzstunden. Der Schwerpunkt lag bei den Technischen Hilfsleistungen ? zum Beispiel, um die Folgen von Orkan Kyrill in den Griff zu kriegen. Mehr Arbeit als vorher gab es auch, weil die Warburger seit kurzem für einen weiteren Autobahnabschnitt zwischen Marsberg und Lichtenau zuständig sind. Und: Leider mussten die Helfer auch wieder zu Unfällen mit Toten ausrücken. Im Warburger Raum kam es allerdings seltener als sonst zu schweren Bränden