Ende Juli ist Wasser in die Räume der Brakeler Modellbundesbahn eingedrungen, jetzt sind die Schäden komplett behoben. Die Anlage präsentiert sich wieder so wie vorher.
Damit ist auch klar, wie hoch die Schadenssumme ausfiel. Sie liegt knapp über 20.000 Euro, die Versicherung hat sie übernommen. Die Anlage selbst blieb abgesehen von einem Rechner und einem abgelösten Kleber weitgehend verschont.
Beschädigt waren dagegen vor allem der Boden und die Wände der Modellbundesbahn in Brakel. Sie mussten getrocknet und teilweise ersetzt werden. Außerdem wurde alles neu gestrichen und tapeziert.
Betreiber Karl Fischer sprach von einer „Knüppelarbeit“. Am Ende seien alle „fertig wie ein Brötchen“ gewesen. Rund 15.000 Liter Wasser seien wegen eines defekten Ventils am Urinal in die Brakeler Räume eingedrungen.