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Selina Hare
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Tulpenfeld
Was ist los in der Gegend?

Veranstaltungstipps für das Hochstift

März 2024
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Montag, 18.03.2024

18.03.2024 - 18:00 Uhr


Vortrag: Medizin in der Verantwortung


Paderborn-Schloß Neuhaus, Aula des Gymnasiums

Prof. Dr. Thomas Müller folgt dem Leitgedanken, dass Erinnerungskultur immer mit der jeweiligen Gegenwart verbunden werden muss. Daraus ergibt sich, dass Erinnerungskultur einem stetigen Wandel und stetigen Anpassungen ausgesetzt sein muss.

In seinem Vortrag möchte er anhand des Beispiels des Württembergischen Psychiatriemuseums zeigen, wie sich eine Institution dieser Verantwortung zeitgemäß stellen kann. Darüberhinaus wird es um die Fragen gehen, die sich daraus für uns als Gesellschaft im Allgemeinen und für Bildungseinrichtungen im Speziellen ergeben.

Dies ist der zweite Vortrag des „Jahres der Demokratie“ am GSN. Dazu lädt das GSN alle Mitglieder der Schulgemeinschaft und die interessierte Öffentlichkeit herzlich ein. Im Anschluss ist eine Diskussionsrunde geplant.

18.03.2024 - 18:30 Uhr


Lesung mit Ex-Profi Touré


Paderborn, Bar Globetrotter

Das Fanprojekt Paderborn begrüßt gemeinsam mit der Servicestelle Antidiskriminierungsarbeit des Caritasverband Paderborn den Ex-Fußball-Nationalspieler für Togo, Assimiou Touré, zu einer besonderen Lesung. Er wird Einblicke in sein Buch “Erst Heim, dann Heimat – mein Leben als Deutscher” geben.

Darüber hinaus erzählt er von schmerzlichen Erlebnissen wie Sportverletzungen oder einem Terroranschlag auf den Mannschaftsbus der Nationalmannschaft Togos. All diese Erfahrungen formten Assimiou Touré, der es sich zur Aufgabe macht, die Menschen zu einen anstatt zu trennen. Heute arbeitet er beim Bundesligisten Bayer 04 Leverkusen als Integrationscoach.

Eintritt frei, keine Anmeldung erforderlich



 

28.02.2024 - 17:00 Uhr   bis   25.03.2024 - 18:00 Uhr


Aktionsmonat Mitten im Leben - Abschiede gestalten


Paderborn, verschiedene Orte

Niemand kennt den Zeitpunkt, an dem wir Abschied vom Leben nehmen müssen. Meistens kommt er für alle Beteiligten überraschend und viel zu früh. Zu gern verdrängen wir in unserer Kultur die Tatsache, dass das Leben endlich ist. Dabei könnten wir dem Tod einen Teil des Schreckensnehmen, indem wir über ihn reden und uns auf diesen Abschied so gut wie möglich vorbereiten.

Wer seine Wünsche für diese letzte Etappe deutlich äußert, nimmt auch Angehörigen den Druck, in schweren Zeiten wichtige Entscheidungen treffen zu müssen. Für die Zurückbleibenden bedeutet der Tod, mit Verlust und Trauer weiterzuleben. Früher konnten feste Trauerrituale Halt geben. Heute suchen viele nach anderen Formen und Räumen, die Trost und Zuspruch spenden.

Der Aktionsmonat „Mitten im Leben – Abschiede gestalten“ bringt Sterben, Tod und Trauer in verschiedenen Angeboten zur Sprache und lädt zum Mitreden ein.

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