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Natascha Wittmaack
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Tulpenfeld
Was ist los in der Gegend?

Veranstaltungstipps für das Hochstift

März 2024
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Freitag, 01.03.2024

01.03.2024 - 14:00 Uhr   bis   01.03.2024 - 18:00 Uhr


Ostermarkt in der Stadtheide Paderborn


Paderborn, Hohenloher Weg 55, Halle 3

Die Manufaktur "Wooden Art and More" bietet selbst produzierte Deko- und Wohn-Accessoires sowie Siebdruckartikel an.

 

EH - Schnee Inszenierung_07_ Ausschnitt schmaler_MG_0408

(c)Patricia Eichert

23.02.2024 - 16:00 Uhr   bis   10.03.2024 - 19:00 Uhr


42. Paderborner Puppenspielwochen


Paderborn, verschiedene Orte

Die Paderborner Puppenspielwochen bieten Veranstaltungen für Kinder und Erwachsene mit Figurentheatern aus ganz Deutschland – und sogar aus dem Ausland. Auf dem Programm stehen drei Veranstaltungen für Erwachsene und Jugendliche und 10 Vorstellungen für Kinder in verschiedenen Altersgruppen.

Es spielen das „Erfreuliche Theater“ und das Figurentheater Christiane Weidringer (beide aus Erfurt), das Figurentheater FiThe aus dem deutschsprachigen Teil Belgiens, die „Complizen“ aus Hannover, das Figurentheater „Mensch, Puppe!“ aus Bremen, das Figurentheater Köln, das „Theater Mario“ aus Duisburg und als Lokalmatador die Paderborner Puppenspiele von Robert Husemann. Die Spieltechniken reichen vom klassischen Überkopf-Spiel über Tischmarionetten, offene Handfiguren, Stabfiguren und Schattenspiel bis zum Schauspiel mit und ohne Masken. Viele Stücke sind mit Musik, live, zum Mitsingen oder auch aus der Box.

Die Eintrittspreise liegen zwischen 10 und 3 Euro. Der Vorverkauf erfolgt über das Paderborner Ticket-Center am Königsplatz 10, Telefon (05251) 2 99 75 0. Wegen der eingeschränkten Platzzahl wird empfohlen, sich die Karten rechtzeitig im Vorverkauf zu sichern. Zum Programm

 

28.02.2024 - 17:00 Uhr   bis   25.03.2024 - 18:00 Uhr


Aktionsmonat Mitten im Leben - Abschiede gestalten


Paderborn, verschiedene Orte

Niemand kennt den Zeitpunkt, an dem wir Abschied vom Leben nehmen müssen. Meistens kommt er für alle Beteiligten überraschend und viel zu früh. Zu gern verdrängen wir in unserer Kultur die Tatsache, dass das Leben endlich ist. Dabei könnten wir dem Tod einen Teil des Schreckensnehmen, indem wir über ihn reden und uns auf diesen Abschied so gut wie möglich vorbereiten.

Wer seine Wünsche für diese letzte Etappe deutlich äußert, nimmt auch Angehörigen den Druck, in schweren Zeiten wichtige Entscheidungen treffen zu müssen. Für die Zurückbleibenden bedeutet der Tod, mit Verlust und Trauer weiterzuleben. Früher konnten feste Trauerrituale Halt geben. Heute suchen viele nach anderen Formen und Räumen, die Trost und Zuspruch spenden.

Der Aktionsmonat „Mitten im Leben – Abschiede gestalten“ bringt Sterben, Tod und Trauer in verschiedenen Angeboten zur Sprache und lädt zum Mitreden ein.

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