Point of the Compass
Viele Sängerinnen und Sänger schreiben in ihren Texten über die Liebe. Oder die nicht mehr vorhandene Liebe. Also auf jeden Fall Liebe. Unter dem Namen Point of the Compass orientiert Lea sich etwas anders: Sie lässt sich von ihren Reisen inspirieren. Okay, da geht's streng genommen auch um Liebe. Ihre Reise nach Irland hat sie zum Beispiel inspiriert: Die Weite, Hügel und die Natur. All diese Sachen sind in ihre Debut-EP Heart is Full eingeflossen.
Na gut. Also doch Liebe.
"Ich würde gern auch ein Album machen (...) vielleicht auch ein Country-Album."
Was das Genre angeht setzt Lea auf Abwechslung. Momentan bewegt sie sich erstmal Folk-Pop-Bereich. Ob es aber auch mal rockig wird oder mehr in Richtung Country geht, das kann sie nicht ausschließen - ganz im Gegenteil.
Musik spielt in Leas Leben schon immer eine Rolle. Sie kommt aus einer Musikerfamilie, hat sich einige Instrumente selbst beigebracht - da war die Frage ob sie auch Bock auf Musik hat, gar nicht groß. Oder sagen wir es so: Diese Frage gab's nicht.
In Zukunft will sie nach ihrer EP gerne noch ein Album an den Start bringen, das ist ihr Traum. Und was das Genre angeht, ist sie da auch nicht so festgelegt - mal gucken, worauf sie Bock hat.